Kleine Chronik:
Von der Projektidee über die Dokumentation bis zur Publikation als Buch:
10. Auguste 2017
Auslieferung des Buches an den Buchhandel
16. Juni 2017
Druckfreigabe durch Herausgeber
5. Juni 2017
Der zweite Druckfahnendurchlauf
Mai 2017
Der Herbstkatalog des mdv liegt vor
10. März 2017
Der Titel wird festgelegt:
Zwischen Humor und Repression - Studieren in der DDR
Zeitzeugen erzählen
28. Januar. 2016 :
Das Manuskript wird an den Verlag übergeben.
23. Januar 2017:
Mit dem Mitteldeutschen Verlag wird der Vertrag für die Publikation “Zwischen Humor und Repression” unterschrieben
August 2016:
Antrag auf Druckkostenzuschuß wird bei der Bundesstiftung Aufarbeitung gestellt
15. März 2016:
Belegexemplare werden der Bundesstiftung übergeben - damit ist die Projektarbeit formal beendet.
70 Autoren, 90 Beiträge, Didaktik für Einsatz in der Bildungsarbeit, Zeittafeln, Register, Namenverzeichnisse, u.a.
29. Februar 2016:
Die Dokumentation wird abgeschlossen.
Oktober 2015:
Die Autorenliste wird geschlossen
Dezember 2014: Die Bundesstiftung Aufarbeitung stimmt einer Förderung des Projektes zu
September 2013:
Die Stiftung Leben und Arbeit übernimmt die Trägerschaft - doch wir fallen um 1 Jahr im Projekt zurück.
August 2013:
Trägersuche für das Projekt: Die “Freunde und Förderer der TU Dresden” lehnen die Trägerschaft ab und bringen das Projekt fast zum Scheitern.
August 2011:
Das Projektteam etabliert sich - Rainer Jork, Hermann Kokenge (Altrektor der TU Dresden), Günter Knoblauch
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